EINE ZWEITE FAN FICTION? :D

Hey! :D Ich habe mitbekommen das ihr total gerne Fanfictions mögt. Also hab ich mich auch mal an einer versucht. Ich hab hier erst mal den Anfang. Also sie hat noch keinen Namen und joa. Ihr müsst mir sagen wenn ich weiter schreiben soll, weil wenn sie euch nicht gefällt lass ich es! :D

Okay :D Los geht´s: 

Nervös rutschte ich auf meinem Platz hin und her. Der kleine und enge Flugsitzt half nicht wirklich dabei mich ein wenig zu entspannen. Erst jetzt wird mir bewusst wie ernst die ganze Sache ist...Heute Morgen sah das noch völlig anders aus:

*Flashback*

"Juna! Du muss aufstehen, dein Flug geht in sechs Stunden." Die Stimme meiner Mutter riss mich unsanft aus dem Schlaf. Gähnend drehte ich mich auf die Seite um einen Blick auf meinem Wecker zu erhaschen. Verdammt es war gerade mal 2:00 Uhr. Stöhnend kroch ich aus meinem Bett und schleppte mich zum Bad. Ich zog meine Schlafsachen aus und löste meinen Pferdeschwanz, dann stieg ich unter die Dusche. Ich ließ kaltes Wasser über meinen ganzen Körper tropfen, um wach zu werden. Einige Minuten stand ich einfach nur da, die Augen geschlossen. Ich duschte mich zu Ende und trocknete mich ab. Mit einem Handtuch um den Körper geschlungen kehrte ich in mein Zimmer zurück und drehte die Musik auf. Jogginghose, T- Shirt und Stoffjacke..etwas Bequemes. Das sollte für den Flug genügen.

Als ich dann fertig nach unten stürmte, standen meine Mutter, mein Vater und meine kleine Schwester schon fertig im Flur. Sie sind extra alle für mich früh aufgestanden um mich zum Flughafen zu begleiten. "Deine Koffer habe ich schon ins Auto getragen." Mein Vater schenkte mir ein trauriges Lächeln. "Danke Paps." Ich gab meinen Vater einen Kuss auf die Wange. "Und ich habe uns was zum Essen für die Fahrt gemacht." Mum hielt bestimmt sechs Dosen voller Essen hoch. Vermutlich hatte sie für jeden von uns Brötchen geschmiert und Obst eingepackt. Ich werde ihre Fürsorge sicherlich vermissen. "Wir müssen los. Du willst doch deinen Flug sicher nicht verpassen, oder?" Ich schüttelte meinen Kopf. 

Die Fahrt zum Flughafen war lang und die Stimmung bedrückend. Uns war allen bewusst, dass mit jedem Meter den wir vorankamen, der endgültige Abschied immer näher rückte.

Meine Familie begleitete mich bis zum Gate, dann musste ich alleine weiter. Wie vermutet fiel uns allen der Abschied schwer. "Ich werde euch vermissen." Sagte ich zu meinen Eltern und sie zogen mich in ihre Arme. "Wir dich auch." Meine Mama gab mir einen Kuss auf die linke Wange und mein Vater gab mir einen Kuss auf die Nase. Dann drehte ich mich zu meiner kleinen Schwester. Sie war erst acht Jahre alt und stand mit Tränen in den Augen vor mir. „Ich will nicht das du gehst.“ Sagte sie und fiel mir in die Arme. Ich drückte sie ganz feste. „Ich werde dich vermissen, Mel.“ „Ich dich auch, Juna.“ Ich drückte sie noch ein letztes Mal und ging dann zum Check – In. Immer wieder drehte ich mich um und winkte meiner Familie.  Das tat ich solange bis ich sie nicht mehr sah.

*Flashback ENDE*

Und jetzt sitze ich im Flugzeug nach Australien.

 Australien wird für ein Jahr mein neues zu Hause sein. Ich wollte schon immer ins Ausland. Den Traum hatte ich schon als kleines Mädchen. Ich habe dieses Jahr mein Abitur gemacht. Ich war die jüngste in meinem  Jahrgang. Das hat mich nicht sonderlich gewundert. Ich habe ein Jahr früher mit der Schule begonnen und die dritte Klasse übersprungen. Was ich damit sagen will ist, dass meine Eltern anfangs nicht sehr begeistert davon waren, dass ich mit 16 (Ich werde bald 17) für ein Jahr alleine in einem fremden Land reisen möchte. Schließlich konnte ich sie von einem Au-Pair Jahr überzeugen. Au-Pairs sind junge Frauen die sich in Familien, welche sie sich aussuchen können, um Haushalt, Kinder etc. kümmer. Dafür bekommen sie Geld, Essen und ein Dach über den Kopf.

Als ich mich vor 5 Monaten bei einer zuständigen Organisation gemeldet habe. Bekam ich gleich eine Zusage und es hatten 13 Familien Interesse an mir. Schlussendlich habe ich mich für eine Familie mit einem kleinen Jungen, ein Mädchen und einem Hund entschieden.

„Liebe Passagiere des Fluges 02345. Wir werden in kürze starten. Schnallen sie sich also bitte an.“

Ich schnallte mich an und kramte in meiner Handtasche nach meinem I Pod, um zur Entspannung etwas Musik zu hören, dabei fiel mir das Foto meiner Gastfamilie in die Hände. Ein unvermeidliches Lächeln bildete sich auf meinen Lippen als ich mir das Foto zum 100.000 Mal anschaute. Die Familie sieht wirklich nett aus. Bei ihnen werde ich also ein ganzes Jahr verbringen. Ich hoffe ich werde mich gut mir ihnen verstehen. Mit den IRWINS!

(Ich habe Ashton in der Fanfiction noch nicht erwähnt, weil er alt genug ist und Juna nicht auf ihn aufpassen muss. Er gehört trotzdem zur Familie in der Fanfiction!)

PS: Das war praktisch so eine kleine Einführung in meine Idee. Also wenn ihr wollt, dass ich weiter schreibe müsst ihr mir sagen wie die Fanfiction heißen soll und welcher der Vier den männlichen Hauptpart über nehmen soll. (Ich kann mich einfach nicht entscheiden) 

:D Würde mich freuen, wenn irgendwer meine Fanfiction weiter lesen möchte.

XoxoAnnikaLayla